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FC Karbach geht die Sache beim SV Gonsenheim „rational“ an – Reichen 50 Punkte doch nicht?

Von Michael Bongard
Ob die Karbacher (von links mit Kieran Ike, Max Wilschrey und Linus Peuter) in Gonsenheim jubeln können? Unwahrscheinlich. Der FC ist personell stark angeschlagen, unter anderem Wilschrey und Peuter fallen aus. Zudem ist Gonsenheim Tabellenzweiter und will unbedingt in die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest mit den Vizemeistern aus Hessen (derzeit Türk Gücü Friedberg) und Baden-Württemberg (derzeit FC Villingen) einziehen. Foto: view - die Agentur
Ob die Karbacher (von links mit Kieran Ike, Max Wilschrey und Linus Peuter) in Gonsenheim jubeln können? Unwahrscheinlich. Der FC ist personell stark angeschlagen, unter anderem Wilschrey und Peuter fallen aus. Zudem ist Gonsenheim Tabellenzweiter und will unbedingt in die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest mit den Vizemeistern aus Hessen (derzeit Türk Gücü Friedberg) und Baden-Württemberg (derzeit FC Villingen) einziehen. Foto: view - die Agentur

Der FC Karbach (11.) hat vier Spieltage vor Saisonende in der Fußball-Oberliga acht Punkte Vorsprung auf Cosmos Koblenz und den ersten Abstiegsplatz 14. Die Frage vor dem Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten SV Gonsenheim am Samstag (13 Uhr) lautet: Kann es noch eng werden für die Karbacher?

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Für FC-Trainer Patrick Kühnreich ist die Antwort klar: „Wenn Cosmos in Ludwigshafen gewinnt, dann kann es sehr spannend werden. Dann reichen vielleicht auch 50 Punkte nicht.“ Zwischen Karbach (48 Punkte) und Cosmos (40 Punkte) stehen noch Ludwigshafen (12. Platz/46 Punkte) und Mechtersheim (13. Platz/45 Punkte). Und dann brauchen wir auch noch ...